
Zukunft der Buche: Sorgenkind statt Herrscherin?
Schattentolerant und konkurrenzstark: Die Buche gilt als dominante Baumart und setzt sich hierzulande auf den meisten Standorten durch. Doch der Klimawandel setzt auch ihr zu. Ist die Dominanz bald passé?
Nordrhein-Westfalen ist Buchenland: Gut ein Fünftel der Waldfläche ist mit der Laubholzart bestockt. Besonders in Ostwestfalen-Lippe hat sich ein ganzer Industriezweig auf die Verarbeitung der Buche spezialisiert. Aber auch in diesem Jahr gibt es wieder erhebliche Buchenschadholzmengen. Denn auch die Buche ächzt unter der anhaltenden Trockenheit – verursacht durch den Klimawandel. Welche Zukunft hat die Buche in NRW?
Weiterlesen? Anmelden bitte!
Sie können diesen und viele weitere Inhalte sofort freischalten, wenn Sie sich einloggen! Noch kein Abonnent?
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen?
Sie können diesen und viele weitere Inhalte sofort freischalten! Jetzt zwei Monate kostenlos testen!

Der Mann vor Ort. Im waldreichen Hochsauerland aufgewachsen, lag das Forststudium in Göttingen nahe. Seit mehr als sechs Jahren ist der Forstingenieur nach Stationen in einem privaten Forstunternehmen und einem Forsteinrichtungsbüro als Fachjournalist tätig. Als Waldbesitzer und aktiver Jäger hält er engen Kontakt zur Praxis. So kommen die besten Berichte und Reportagen zustande.