
Kaufempfehlung: Darauf sollten Sie bei hydraulischen Holzzangen achten
Rücken und Verladen: Dafür gibt es eine reichliche Auswahl von hydraulischen Zangen am Markt. Wir haben uns über Bauformen, Größen und Ausstattungen informiert.
Holz aus dem Bestand ziehen, ohne abzusteigen: Das geht mit einer Rückezange, die sich leicht im Schlepperdreipunkt anbauen lässt. Vor allem an der Gasse vorgeliefertes Holz können Sie damit effizient aus dem Wald holen und poltern. Das Angebot an Zangen ist sehr umfangreich und einige kann man aus dem Baukasten Schritt für Schritt fast bis zu einem kleinen Rückekran aufrüsten.
Bei der Zange gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Bauarten. Eine spezielle Zange mit extra langen Greifern und großer Öffnungsweite ist speziell für Reisig und Schwach- bzw. Brennholz gedacht. Die „Reisigrückezangen“ sind fest mit dem teils schwenkbaren Koppelrahmen verbunden, um das Holz letztendlich zu tragen und weniger zu ziehen. In der Praxis sind diese Zangen eher selten im Einsatz, zumindest in Deutschland.
Viel größer ist das Angebot bei den Rückezangen, die häufig wie ein Zweischalengreifer am Rückewagen aufgebaut sind – teils sind die Zangen sogar identisch. Generell gilt wie beim Kran: Wenn mehrere dünnere Stämme gleichzeitig gepackt werden sollen, richten breitere Greifarme die Stangen besser in der Zange aus.

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